Acht Anzugspunkte bzw. Anzugshaken am System sorgen für ein gleichmäßiges Anziehen und somit für eine zuverlässige Verbindung und hohe Kontaktsicherheit.
Automatic Test Equipment bezeichnet messtechnische Apparaturen zum Testen während der Produktion in der Chip- und Elektronik-Industrie. Getestet werden beispielsweise Integrierte Schaltungen im Wafer- oder Chip- und Modul-Test Analoge Bauteile im eingelöteten Zustand.
Drehen, Fräsen und Beschichten. Dank der hohen Fertigungstiefe, können die verschiedenen Kontakttechnologien, wie ODU TURNTAC® und ODU LAMTAC® prozesssicher mit hohen Qualitätsansprüchen intern produziert werden und zählen somit zu den Kernkompetenzen bei ODU.
Die innovative elektromechanische Verriegelung ist bisher einzigartig. Anstatt der Bedienung über den Handhebel funktioniert die Verbindung der beiden Systemseiten mittels einem einfachen Knopfdruck.
Das Eletronikgehäuse ist eine Alternative zum Testadapter. An der Rückseite des Gehäuses können nach individuellem Bedarf Steckverbinder angebracht werden, um dem Testsystem eine weitere Schnittstelle hinzuzufügen. Dies ermöglicht es dem Anwender, die D/UUT auch unter erschwerten Bedingungen zu testen, wie z.B. Hochtemperaturtests, Tests in Klimaschränken oder End of Line Tests.
Die mechanische Version des ODU‐MAC® Black‐Line Receivers entspricht der am Markt üblichen Ausführung. Über den Handhebel und die Anzugsmechanik werden die Receiver‐ und Adapterseite miteinander verbunden.
Der austauschbare Testadapter stellt die Verbindung vom Receiver zum Prüfadapter bzw. vom Receiver zum Gehäuse her.
Sie erhalten auf Wunsch alle ODU Lösungen inklusive Kabelkonfektionierung. Somit erhalten Sie alles aus einer Hand und Ihre Schnittstelle ist sofort einsatzbereit.
Mit der Kontaktierwegabfrage kann festgestellt werden, ob der Andockvorgang abgeschlossen wurde. Ermittelt wird das durch verbaute Mikroschalter.
Die Systeme werden in der Mess‐ und Prüftechnik für das Testen von Leiterplatten (PCB = Printed Circuit Board) und elektronisch konfektionierten Baugruppen verwendet. Es handelt sich um eine Schnittstelle zwischen den Prüflingen und den Testgeräten.
Die Module lassen sich nach dem Baukastenprinzip einfach und individuell kombinieren. Sie ermöglichen die Übertragung von Signalen, Power, Hochstrom, Hochspannung, HF‐Signalen (Koax), Medien wie Luft oder Fluiden, Datenraten, Vakuum und Fiber Optic.
Erfahren Sie hier mehr über das Unternehmen, das 1942 gegründet wurde.
Der Receiver in der Rack‐Variante wird mit Hilfe einer Montageplatte direkt am Schaltschrank verbaut.
Die Systemschnittstelle, welche sich auf der Seite der Testgeräte befindet. Häufig wird sie in Testschränken verbaut.
Die ODU‐MAC® Black‐Line Schnittstelle bietet 12 einzelne, schwimmend gelagerte Andockrahmen. Jeder Rahmen ist mit Führungsstiften ausgestattet und verfügt über ein radiales Spiel von +/–0,6 mm. Dies ermöglicht einen reibungslosen Steckvorgang.
Der Signalblock ist nicht modular aufgebaut und überzeugt durch seine enorm hohe Kontaktdichte. So lassen sich in einem Block bis zu 384 Kontakte unterbringen. In der größeren Schnittstelle finden insgesamt bis zu 4.608 Signalkontakte Platz.
Hier handelt es sich um ein Zubehör, das unter dem Tisch des Receivers angebracht wird. Hier kann eine PC‐Tastatur sicher und komfortabel verstaut werden.
Ein Receiver mit Teleskopauszug ermöglicht den schnellen Zugriff beispielsweise während der Konfektion oder im Servicefall, da dieser aus dem Schaltschrank herausgelöst werden kann.
Beim Tisch handelt es sich um ein Zubehör, das am Receiver verbaut ist. Dort kann der Adapter abgestellt werden und wird zusätzlich beim Steckvorgang geführt. Im Gegensatz dazu ist eine Einhängevariante verfügbar, wobei auf den Tisch verzichtet wird.
Durch die Kodierung ist sichergestellt, dass immer die passenden Receiver und Adapter miteinander verbunden werden. Die Verwendung einer RFID Kodierung ist alternativ möglich.